Dienstag, 1. Mai 2018

Leidest du an einer Depression?

Oder an einer Stauballergie?


Antriebslos? Vielleicht ist es ein körperliches Problem.

Die Depression ist eine gefährliche Krankheit. Sie schränkt vor allen Dingen dadurch ein, dass sie die Bereitschaft oder Möglichkeit zur Aktivität allgemein dramatisch vermindert.

Das ist auch ein körperlich sehr bedrohlicher Zustand, denn ein ausreichender Mangel an Bewegung kann zum Beispiel in einem Schlaganfall gipfeln, wenn gleichzeitig nicht auf die richtige Ernährung geachtet und nicht mehr genug Flüssigkeit zugeführt wird.



Das kann einem depressiven Menschen
im schlimmsten Falle passieren.
Doch selbst dazu können depressive Menschen mitunter nicht mehr fähig sein. Einige der wichtigsten Symptome sind nämlich  Erschöpfung und Antriebslosigkeit, die aus einem Gefühl von Sinnlosigkeit im eigenen Leben oder in Bezug auf das Leben überhaupt resultieren.
Theorien zur Entstehung und Möglichkeiten zur Behandlung von Depression gibt es viele. Ein bestimmtes Thema wird aber dabei oft außer Acht gelassen, nämlich die Frage nach vorhandenen Allergien.

Dabei gibt es wohl kaum eine wesentlichere Basis für eine stabile Psyche, als gesunden Schlaf.

Er schläft gut und wird morgen fröhlich sein.

Gesunder Schlaf ist die Voraussetzung für - naja, eigentlich fast alles!

Sie will von ihrer Allergie nichts wissen.
Aber nur weil jemand glaubt, er schlafe gut, muss es nicht unbedingt gleichzeitig Fall sein.Etwa zehn Prozent der Bevölkerung leiden an einer Staubmilbenallergie und viele wissen davon gar nichts oder nehmen die Erkrankung nicht ernst. Nicht jeder hat typische Anzeichen oder hält diese vielleicht sogar für normal. Viele gewöhnen sich daran, dass abends die Nase eben angeschwollen ist, dabei kann dahinter genauso gut eine Staubmilbenallergie stecken.




Das interessiert aber nicht jeden.

Dabei muss der Gedanke, Nacht für Nacht in einer Wolke aus Allergenen zu liegen, eigentlich abschrecken:


Die Figur erschrickt im Angesicht der Allergenbelastung.






Allergene sind Stoffe, die in den Körper eindringen und auf die das Immunsystem mit entzündlichen Reaktionen antwortet. Es hält aus irgendeinem Grund den Stoff für gefährlich und bekämpft ihn, als handele es sich etwa um Keime (Bakterien, Viren, etc..), die den Organismus bedrohen. Hierbei passieren im Körper ganz schön viele Dinge, die einerseits den Schlaf stören und dadurch, aber auch durch ihre eigene Wirkung zu einer Belastung werden, man sieht es in der Abbildung unten:

Darstellung der Schwere
einer Allergenbelastung.


Und fehlt erst einmal die notwendige Möglichkeit zur Erholung, noch dazu über einen längeren Zeitraum hinweg, können verschiedene psychische Störungen Einzug halten.

So eine Störung wäre zum Beispiel die Depression, und wenn man diese Krankheit bekämpfen möchte, muss man unbedingt auch Allergien ausschließen und so eine ordentliche Schlafhygiene gewährleisten.

Dazu ist es allerdings notwendig, das alte Bettzeug (möglichst alles) schleunigst loszuwerden und staubmilbendichte Bezüge für Kissen, Decken und Matratzen zu besorgen. Empfehlenswert sind Bezüge der Firma "Tauro".                               


Mit Verlaub, ein Werbelink.

Durch diese Bezüge kommen die Tiere nicht so leicht in das Innere von Matratzen und Kissen, und ihr Kot nicht so leicht nach draußen. Mehr über Schlafhygiene kannst du in dem Link oben lesen.

In akuten Fällen - Suizidgefahr! - muss natürlich unbedingt ein Arzt konsultiert werden!



Also, Kopf hoch,

Dein Mr. Sqrt(x)



PS.: Diese Geschichte handelt von einer hübschen, jungen Frau, die über Jahre hinweg durch ein Gasleck in ihrem Zimmer vergiftet worden und nun ein körperliches Wrack ist. Sie hat eine Allergie gegen nahezu alles entwickelt. Das ist eine Spendenseite, die ihrer Unterstützung dient. Ich weiß, du hast deine eigenen Probleme, doch manchmal hilft es auch einem selbst, anderen zu helfen. 

Vielen Dank!





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